Ich bin für Sie da:
- Wochenbettbetreuung ist für mich auch gleichzeitig immer bei Bedarf
- Stillberatung über die gesamte Stillzeit
Ich untersütze Sie fachkundig,
egal wann Sie nach Hause kommen:
auch nach dem 5. Wochenbettstag und selbstverständlich davor, nach ambulanter Geburt oder vorzeitiger Entlassung.
Das Wochenbett ist eine Zeit großer Veränderungen, Um- und Neuorientierung. Gute Betreuung in dieser Zeit ist Gesundheitsvorsorge im besten Sinne.
Ambulante Geburt und gesamtes Wochenbett (bis 8 Wochen nach der Geburt oder bis zum Ende der Stillzeit)
Bei der Mutter schaue ich ob sich die Gebärmutter gut zurückbildet, wie der Wochenfluss aussieht, ob sich die Brust mit Milch füllt,
Hilfe beim Stillen und wo sonst Hilfe erforderlich ist.
Beim Baby achte ich auf die Haut, seinen Nabel, Gelbsucht, Saugverhalten, Gewichtszunahme, Vitamin K Gabe, PKU Test, Verdauung und sein Allgemeinbefinden.
Für den Stempel im Mutterkindpass wird am Ende der ersten Lebenswoche ein Kinderarzt konsultiert.
Scheuen Sie sich nicht, früher nach Hause zu gehen. Zu Hause ist es viel ruhiger und für die frischgebackenen Eltern ist es oft sehr angenehm, gerade beim ersten Kind.
Inhalte Wochenbettbetreuung sind unter anderem:
- Kontrolle der Rückbildung der Gebärmutter
- Kontrolle des Dammes (nach Dammschnitt/Dammnaht/Labienrisse)
- Gewichtskontrolle beim Baby
- Blutabnahme beim Baby (PKU-Test)
- Unterstützung beim Stillen
- Anleitung und Unterstützung bei der Babypflege (wickeln, baden, Nabelpflege)
- Tipps und Tricks und Wichtiges im Wochenbett
- Überwachung und Pflege des Neugeborenen, Beobachtung der Entwicklung, Nabelkontrolle und Nabelpflege
- Hilfe bei Anpassungsschwierigkeiten des Kindes
- Überwachung des allgemeinen Gesundheitszustandes und Rückbildungsvorgänge bei der Mutter
- Kontrolle und Pflege der Dammnaht (bei Sectio-Patientinnen der OP-Naht)
- Stillberatung
- Stillanleitung und Unterstützung der Stillbeziehung zwischen Mutter und Kind sowie Brustpflege
- Milcheinschuss-, Milchstau- und Mastitisbehandlung
- Unterstützung der Eltern/Kindbeziehung
- Erkennen und Hilfe bei postpartaler Depression
- Kontrolle der Rückbildung der Gebärmutter
- Kontrolle des Dammes (nach Dammschnitt/Dammnaht/Labienrisse)
- Gewichtskontrolle beim Baby
- Blutabnahme beim Baby (PKU-Test)
- Babymassage
- Tragetuchberatung
- Anleitung und Unterstützung bei der Babypflege (wickeln, baden, Nabelpflege)
- Tipps und Tricks und Wichtiges im Wochenbett
- Überwachung und Pflege des Neugeborenen, Beobachtung der Entwicklung, Nabelkontrolle und Nabelpflege
- Hilfe bei Anpassungsschwierigkeiten des Kindes
- Überwachung des allgemeinen Gesundheitszustandes und Rückbildungsvorgänge bei der Mutter
- Kontrolle und Pflege der Dammnaht (bei Sectio-Patientinnen der OP-Naht)
- Stillberatung
- Stillanleitung und Unterstützung der Stillbeziehung zwischen Mutter und Kind sowie Brustpflege
- Milcheinschuss-, Milchstau- und Mastitisbehandlung
- Unterstützung der Eltern/Kindbeziehung
- Erkennen und Hilfe bei postpartaler Depression
Darüber hinaus bieten die (täglichen) Besuche die Möglichkeit, andere Aspekte der neuen Situation und Elternschaft zu besprechen:
- Aufarbeitung des Geburtserlebnisses
- Ängste und Sorgen
- Familienplanung und Empfängnisverhütung
- Die ambluante Entbindung oder vorzeitige Entlassung der Wöchnerin und des Neugeborenen ist durchaus sinnvoll,
wenn für die Wöchnerin und ihr Kind eine fachkundige Hebammen-Betreuung gewährleistet ist.
- Individuelle Begleitung in besonderen Situationen
- Wenn ein Kind krank oder tot geboren wird oder nach der Geburt stirbt,
brauchen Eltern über die übliche Beratung und Begleitung hinaus besondere Hilfe.
In unserer Gesellschaft werden Eltern in dieser schwierigen Lage meist allein gelassen.
Hebammen haben Erfahrungen mit solchen Situationen. Es ist ihre Aufgabe, das seelische
Verarbeiten des Geburtserlebnisses auch und besonders im Falle einer Totgeburt bzw. eines behinderten Kindes,
zu unterstützen. Durch die vertrauensvolle Nähe zu den Eltern können sie besonders gut Beistand leisten.
Die Krankenkasse beteiligt sich an den Kosten der Wahlhebamme anteilig, wenn sie
vor dem 4. Wochenbetttag nach Hause gehen! Nach Kaiserschnitt vor d. 6. Tag.
Sie reichen die erhaltene Hebammen-Honorarnote bei Ihrer Krankenkasse ein und
bekommen einen Anteil (80% vom Kassentarif) zurückerstattet.
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